Bürohaus Bremen
Wir befinden uns im Bremer Norden, architektonisch bekannt für seine Kapitänshäuser aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Diese historisch wertvollen Gebäude sind zwar noch zahlreich vorhanden, weichen jedoch allmählich einer verdichteteren Bebauung. Viele Gebäude wurden in den 60er und 70er Jahren saniert - von der ursprünglichen Architektur blieb dabei wenig erhalten.
Dies wollte der Bauherr revidieren. Originalpläne aus dem Erbauungsjahr 1917 halfen bei der Rekonstruktion der ursprünglichen Fassade. Das Gebäude wurde energetisch saniert, der gesamte Dachstuhl erneuert. Um die großzügige Öffnung an der Giebelseite zum Anbau zu erstellen, wurden neue Unterzüge und ein umlaufender Ringanker eingebaut.
Der alte Terrazzoboden sowie die Treppe konnten erhalten bleiben und wurden sorgsam aufgearbeitet.
Der nach Süden ausgerichtete Anbau bemisst ca. 25 Quadratmeter und durchflutet das gesamte Erdgeschoss durch die großzügige Schiebetür mit Tageslicht. Eine Besonderheit ist die Fassade, die aus gefalztem Kupfer besteht. Das Material altert mit dem Gebäude und passt sich harmonisch der Gesamtgestaltung an.
Dies wollte der Bauherr revidieren. Originalpläne aus dem Erbauungsjahr 1917 halfen bei der Rekonstruktion der ursprünglichen Fassade. Das Gebäude wurde energetisch saniert, der gesamte Dachstuhl erneuert. Um die großzügige Öffnung an der Giebelseite zum Anbau zu erstellen, wurden neue Unterzüge und ein umlaufender Ringanker eingebaut.
Der nach Süden ausgerichtete Anbau bemisst ca. 25 Quadratmeter und durchflutet das gesamte Erdgeschoss durch die großzügige Schiebetür mit Tageslicht. Eine Besonderheit ist die Fassade, die aus gefalztem Kupfer besteht. Das Material altert mit dem Gebäude und passt sich harmonisch der Gesamtgestaltung an.
Bürohaus Bremen
Wir befinden uns im Bremer Norden, architektonisch bekannt für seine Kapitänshäuser aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Diese historisch wertvollen Gebäude sind zwar noch zahlreich vorhanden, weichen jedoch allmählich einer verdichteteren Bebauung. Viele Gebäude wurden in den 60er und 70er Jahren saniert - von der ursprünglichen Architektur blieb dabei wenig erhalten.
Der alte Terrazzoboden sowie die Treppe konnten erhalten bleiben und wurden sorgsam aufgearbeitet.